A13 für alle lehrer nrw。 pro & contra: A13 für alle Lehrkräfte

GEW NRW

A13 für alle lehrer nrw

Aufgrund des Corona Virus und seinen Folgen kommt es auch in unserer Geschäftsstelle zu Veränderungen in den Arbeitsabläufen. Wir versuchen, den Betrieb weitgehend aufrecht zu erhalten. Wenn Sie uns wiederholt nicht erreichen, schreiben Sie uns eine E-Mail an unter Angabe Ihrer Rückrufnummer. Wir kümmern uns um Ihr Anliegen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Daraus folgt allerdings die Frage, wie die aus sprudelnden Steuereinnahmen erwachsenden finanziellen Spielräume genutzt werden sollen. Hier gibt es schon seit langem Handlungsbedarf — und nun dank guter Haushaltslage auch Handlungsmöglichkeiten. Dass Schwarz-Gelb die Gerechtigkeitslücke bei der Besoldung schließen will, hat Schulministerin Yvonne Gebauer seit ihrem Amtsantritt mehrfach klar kommuniziert, unter anderem in einem Interview mit unserer Verbandszeitschrift. Diese Angleichung spiegelt sich bisher allerdings nicht in der Besoldung wider, so Balbach. Das wäre die beste Lehrerwerbekampagne und gleichzeitig ein klares Statement im länderübergreifenden Wettbewerb um die besten Köpfe auf dem Lehrermarkt.

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Vorstoß aus Berlin: Gleicher Lohn für alle Lehrer auch in NRW?

A13 für alle lehrer nrw

Ich arbeite in einer Grundschule. Obwohl ich keine Sonderpädagogin bin, muss ich auch Förderpläne, Anträge auf Schulbegleitung, Pädagogische Stellungnahmen für Psychotherapie etc. Zusätzlich muss ich mich genau über verschiedene Behinderungen informieren Trisomie 21, Autismus, Glasknochen… und in jeder Stunde auf die speziellen Anforderungen eingehen. Natürlich gehören dazu Termine mit Ergotherapeuten, Psychotherapeuten, Fachkräften für die jeweilige Behinderung. Nochmal: Ich bin keine Sonderpädagogin. Als Realschullehrerin unterrichte ich inzwischen dank Migration und Inklusion stark heterogene Klassen und muss immer noch mit 28 Unterrichtsstunden mehr arbeiten als meine Kollegen von der Gesamtschule. Während die Förderschullehrer von Teamteaching profitieren oder sich auch einmal eine Stunde ruhig mit ein oder zwei Schülern zurückziehen können, bin ich 99,9% der Zeit auf mich alleine gestellt. Trotzdem verdiene ich A12 und diese A13. Ich habe den Vergleich direkt an meiner Schule. Man behält seine gut dotierte A13 Stelle, aber die Funktionsaufgaben können von anderen weitergeführt werden. Dann gibt es Motivation und Wettbewerb um Zusatzaufgaben. Geld würde über wegfallende A14 und A15 Stellen frei. Obergrenze auch Sport, da sehr anstrengend zu unterr. Dass das Sekundarstufestudium fachwissenschftlich ein wenig tiefer geht, vereinfacht es eigentlich. Man braucht nicht zu glauben, dass es in der Grundschule reicht die vier Grundrechenarten zu beherrschen. Erdkunde, Geschichte auch noch Musik, Sport, Kunst und Religion. Die Contraargumente die hier genannt werden beziehen sich irgendwie die ganze Zeit auf Vergleiche zwischen anderen Jobs und dem Job der GrundschullehrerInnen. Aber darum geht es doch gar nicht. Es geht nicht darum wann wer Zuhause ist oder in welchem Berufsfeld man länger arbeiten muss. Es geht um den Vergleich von z. SonderpädagogInnen und anderen LehrerInnen, welche A13 verdienen im Gegensatz zu GrundschullehrerInnen die A12 verdienen. Und um 13Uhr ist man als GrundschullehrerIn bei einer Vollzeitstelle nie Zuhause. Nicht die Frauenquote, sondern die geleistete Arbeit sollte hier das ausschlaggebende Argument zur Anpassung der Gehälter sein. Im Zuge der Inklusion müssen GrundschullehrerInnen eine emense Mehrarbeit leisten. Dazu kommen noch weiter Kinder die auch Förderbedarf haben, der sich zeigt, aber nicht nachgewiesen ist. Fortbildungen und Weiterbildungen machen die GrundschullehrerInnen in ihrer Freizeit. Überaus deutlich wird der Unterschied an Gesamtschulen: hier arbeiten sowohl wir Haupt- und Realschullehrkräfte A12 als auch Gymnasiallehrkräfte A13. Alle erledigen den gleichen Job, aber die Besoldung ist unterschiedlich. Förderpläne müssen auch wir erstellen und seit der Inklusion müssen auch wir sonderpädagogisch tätig werden, da die Sonderpädagogen A 13 nur stundenweise vier Stunden pro Kind mit Förderbedarf zu uns kommen können. Dieses System kann nicht gerecht sein. Es ist schlichtweg unfair allen Lehrkräften das gleiche zu bezahlen, ohne dann die Wochenstunden anzupassen. Was wir viel eher brauchen sind gerechte Arbeitszeitmodelle ähnlich wie in Hamburg , bei dem Lehrer mit Mehraufwand Korrekturfächer, Organisation von Klassenfahrten, Klassenlehrer etc entlastet werden und andere Lehrer ohne diesen Mehraufwand z. B Sportlehrer an welcher Schulform auch immer mit mehr Wochenstunden belastet werden. Einfach gleiches Gehalt für alle zu fordern macht die Besoldung nicht gerechter! Da ist keine Kausalität erkennbar. Die Besoldungsstufe A12 ist an Grundschulen der Standard. Die Gründe für den Frauenüberschuss an Grundschulen auf die Besoldung zurückzuführen ist rein spekulativ. Ich habe nicht umsonst zwei Semester mehr absolviert, um als Studienrat A13 zu bekommen. Wenn wir hier schon von gleicher Arbeit sprechen, dann sollten auch die Lehrkräfte der Haupt-, Real- und Oberschulen bedacht werden. Diskriminierung aufgrund des Geschlechts ist vorhanden, wenn Männer und Frauen für die exakt selbe Arbeit einen unterschiedlichen Lohn erhalten. Grundschullehrer werden unabhängig des Geschlechts gleich bezahlt. Vielleicht sollte man dem öffentlichen Dienst einfach mal den Marsch blasen. Angebot und Nachfrage, was ganz neues und effizientes. Gibt sicherlich genug, die den Job für 30k Jahresbrutto machen würden anstatt für die jetzigen 56k + bequeme Verbeamtung. Vielleicht sollte man auch mal schauen, was andere Berufsgruppen im öffentlichen Dienst verdienen. Der händeringend gesuchte Ingenieur oder Naturwissenschaftler wird oftmals mit A9 - A12 abgespeist, da die Stellen entsprechend tarifiert sind, verbeamtet wird dort auch kaum. Auf kommunaler Ebene ist A13 üblicherweise eine Führungsposition mit personeller + fachlicher Verantwortung. Vergleicht man das Einkommen einer A13-Stelle mit der freien Wirtschaft, so müsste man dort etwa 80. Bevor man sich über unterschiedliche Besoldung an unterschiedlichen Schulformen streitet, sollte man lieber einmal für gleiche Besoldung der jeweiligen Schulform sorgen! Der Einkommensunterschied zwischen Angestellten Lehrern und ihren verbeamteten Kollegen ist gigantisch und das bei identischen Aufgaben! Darauf geht diese Petition gar nicht ein, sehr schade und kurzsichtig! Ein Berufsschulleher studiert sagen wir mal 10 Semester Elektrotechnik oder Informatik Bachelor + Master. Schwierig wird es schon diese komplexen Studiengänge in Regelstudienzeit zu bewältigen. Diese fiktive Person soll jetzt gleichbesoldet werden wie 8 o. In der freien Wirtschaft verdient der Ing. DerGrundschullehrer mit seinen Kompetenzen nichtmal die Hälfte. Hallo zusammen, zuallererst möchte ich klarstellen, dass eine A12 Besoldung eine sehr gute Bezahlung für die Kompetenz einerGrundschullehrkraft bedeutet. Das Studium für die Grundschule ist von der Komplexität nicht zu vergleichen mit einem ingenieurwissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Studium. Nur weil es an einigen Universitäten gleich lang ist, bedeutet es nicht, dass es auch gleich fordernd ist. Nur weil es am gleichen Ort stattfindet ist es nicht gleich. Diese Diskussion ist zugegebenermaßen sehr schwer zu führen. Die Ausbildungsdauer und auch der Arbeitsaufwand in Referendariat und Beruf, ebenso wie die geleisteten Stunden ob Zuhause oder in der Schule sind bei Gymnasial- und Realschullehrern um ein Vielfaches höher. Natürlich verdient man dann mehr. Grüße, eine Deutsch- und Englischlehrerin am Gymnasium. Den Arbeits- und vor allem Korrekturaufwand müsst ihr erst mal erreichen. Viele Männer arbeiten nun mal lieber mit größeren Kindern zusammen. Als Hauptmann bei der Bundeswehr wird man entweder A12 oder A13, hat die Verantwortung über entweder 30-40 Männer und Frauen Oder respektive 120! Diese soll man Führen, Erziehen, Ausbilden und gegrbenenfalls in den Einsatz führen. Die Verantwortung und der Arbeitsaufwand ist bei so einem Soldaten Ausbildungsstand Master of S. Als Grundschullehrer sollte man mit A12 schon zufrieden sein. Und wenn es Frauen bevorzugen dort zu arbeiten, ist das in Ordnung. Es gibt nun mal geschlechterspezifische Präferenzen. Es arbeiten ja auchwenig Frauen als Dachdeckerinnen. Dann sollten auch alle ein vergleichbares Studium absolvieren müssen! Ich studiere Mathe für das Lehramt an Gymnasien und kann vom Schwierigkeitsgrad nur über das Studium der Grundschullehrämter lachen sry nicht böse gemeint. Schon allein deswegen fände ich es unfair wenn bei leichterem Studiengang genauso viel verdient wird. Ich als gelernte Sek-l-Lehrerin und Sonderpädagogin bekomme A13. Da ich es gelernt habe, wäre ich ja schön blöd, weiterhin meinen Job als Sonderpädagogin durchzuführen. So wird der Mangel an Sonderpädagogen noch größer als er ohnehin schon ist und eine vernünftige Durchführung von Inklusion weiterhin unmöglich gemacht. Wer sollte dann am Gymnasium unterrichten und 90 Deutschabis aus 3 Klassen mit jeweils 8 Seiten korrigieren oder sich in der Mittelstufe mit pubertierenden Asis die Nerven ruinieren, sich induktive Lernmethoden aneignen, den Schülern Clustermethoden zur Texterschließung vermitteln, ihnen das Integrieren beibringen oder interkulturelle Kompetenz in Arbeitsblättern vermitteln, die ich in tagelanger Mühe erstellt habe? Für jeden Vergleich braucht man einen Maßstab und Fakten. Ein Vergleich der Gehälter der deutschen Lehrer mit den Gehältern der Lehrer in der selben Stufe Grundschule, Gymnasium,. Den hier gemachten Vorschlag, dass Lehrer eine 40 Stdw. Auch ich schreibe duzende Förderpläne, Lernentwicklungsberichte, habe noch nicht diagnostizierte I-Kinder,führe jede Woche Elterngespräche. Auch ich muss mich über Trisomie 21, Autismus, Glasknochen etc. Natürlich gehören dazu Termine mit Fachkräften. Oder der Polizei, dem Jugendamt, Anwälten etc. Und wenn alle A13 kriegen, mache ich nur Klasse 5-10. Was für ein Tiefschlag für alle Beamten in einer Verwaltung des gehobenen Dienstes, welche sich in Personalverantwortung befinden. Nun reklamieren Menschen ohne ein tatsächliches Fachstudium A13 für ihre Dienste? Vielleicht sollte man zunächst in der Realität ankommen bevor solch abstrusen Forderungen gestellt werden. Wie sollen denn zukünftig Leitungsstellen oder Studienräte besoldet werden? Was soll die Gleichmacherei bei den Gehältern mit unterschiedlichen Qualifikationen? Jetzt bekommen auch die LehrerInnen mit Lehrbefähigung die A 13- ohne ein weiteres Studium. Eine Beförderung in die A 14 ist in Brandenburg nicht vorgesehen. Man kann bei jeder Interessengruppe argumentieren, sie verdiene mehr als sie derzeit erhalte. Die gesamtgesellschaftliche Frage lautet aber: Wie können wir unsere Kinder die oft nach klasse 4 nicht richtig lesen, geschweige denn schreiben können besser ausbilden? Mit einem Gießkannenprinzip sicher nicht, insbes. Dann besser weitere Lehrerstellen schaffen. Mit Geschlechterdiskriminierung zu argumentieren ist ziemlich lächerlich. Es besteht keinerlei Zwang für weibliche Pädagogen, an Grundschulen zu arbeiten. Es besteht keinerlei kausaler Zusammenhang.

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pro & contra: A13 für alle Lehrkräfte

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A13: Stand der Dinge Es ist Zeit für den Durchbruch zu A13 für alle. Ein Überblick über den Stand von A13 für Lehrkräfte an Grundschulen und in der Sekundarstufe I nach Bundesländern. Die Regelstudienzeit für das Lehramt Grundschule beträgt acht Semester, für alle anderen sind es zehn Semester. Das alte Lehramt Grund- und Hauptschule gibt es seither nicht mehr. Der Vorbereitungsdienst dauert für alle Lehrämter 24 Monate. Sie kann - muss aber nicht - auch zum mittleren Schulabschluss führen. Auf dieser Grundlage erfolgt seit 2017 die gleiche Besoldung; die gleiche tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften verschiedener Schulformen. Mai 2018 die Höhergruppierung aller Grundschullehrkräfte in die Entgeltgruppe E 13 zum 1. Dezember 2018 die Änderung der Bildungslaufbahnverordnung und schaffte damit die rechtlichen Grundlagen für die Höhergruppierung in die Entgeltgruppe E 13 bzw. Gleichzeitig strich das Land Brandenburg den bisher für die Eingruppierung notwendigen Verwendungsanspruch. August 2020 werden alle Lehrkräfte, die bisher in A 11 bis A 12 eingruppiert sind, in die Besoldungsgruppe A 13 gehoben. Der Vorbereitungsdienst dauert für alle Lehrämter 18 Monate. Für alle übrigen Bereiche gilt die Besoldungsstufe A 13 als Eingangsamt. August 2021 nach A 13 besoldet werden. Die Besoldung wird in den Jahren 2019 und 2020 tatsächlich über Zulagen angenähert. Verluste durch Stufenlaufzeiten zu verhindern. Brinktrine besagt, dass die schlechtere Bezahlung der Grund- und Mittelstufenlehrkräfte in Hamburg nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. August 2023 auf A 13Z zu erhöhen. Dazu liegt eine e offizielle Ankündigung des Hamburger Senats vor. Eine Gesetzesvorlage wird es aller Voraussicht nach nicht vor Ende 2020 geben. Der Vorbereitungsdienst dauert für alle Lehrämter 21 Monate. März 2017 an dass es, aufgrund des Mangels an Grundschul- und Förderschullehrkräften in hessischen Schulen, Weiterbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte anderer Lehrämter einrichten will. Sie machte jedoch keine Zeitangaben. Juli 2019 gab die Landesregierung nach der Haushaltsklausur bekannt, dass niedersächsische Grund-, Haupt- und Realschullehrkräfte eine monatliche Stellenzulage von 94,25 Euro ab dem 1. Sie ist ruhegehaltsfähig und wird nicht auf andere Zulagen angerechnet. Die Besoldung für Lehrkräfte der Sonderpädagogik erfolgt nach Besoldungsgruppe A 13. E 13 bezahlt werden sollen; unabhängig davon, an welcher Schulform sie unterrichten. Der Ankündigung folgte keine Gesetzesvorlage. Der Vorbereitungsdienst ist für alle Lehrämter auf 18 Monate ausgelegt. Gemäß der Lehramtsprüfungsordnung I vom 29. August 2012 wurden an den Universitäten modularisierte Studiengänge mit staatlicher Abschlussprüfung und unterschiedlicher Ausbildungslänge eingeführt. Februar 2017 in E 13 und Grundschullehrkräfte in E 11 eingruppiert. Dezember 2023 neu einzustellende Lehrkräfte mit vollständiger Ausbildung verbeamtet werden können. Im gleichen Zeitraum wird vollständig ausgebildeten Lehrkräften, die bereits im sächsischen Schuldienst tätig sind und die Voraussetzungen u. Januar 2019 nach A 13 besoldet bzw. Erhebungen des Statistischen Bundesamtes von 2015 zeigen, dass der Regelfall immer noch die Lehrkraft im Angestelltenverhältnis ist. August 2019 in den Landtag von Sachsen-Anhalt eingebracht hat. Für die Bestandslehrkräfte wurde ein Stufenplan in der Laufbahnverordnung festgelegt. Danach können Grund- und Hauptschullehrkräfte in das Sekundarstufenlehramt und damit von A 12 nach A 13 wechseln, wenn sie fünf Jahre in Klassen mit mehreren Bildungsgängen z. Die Grundschullehrkräfte werden weiter nach A 12 besoldet. Bis zum Jahr 2025 sollen danach alle Lehrkräfte von Besoldungsstufe A 12 nach A 13 aufsteigen. Juni 2019 im Landtag beschlossen. Januar 2018 eine ruhegehaltsfähige Zulage in Höhe von 50 Prozent der Differenz von A 12 nach A 13 bzw. Januar 2020 in die Besoldungsgruppe A 13 bzw.

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