Hallo, ich hatte 2,5 Jahre die 3 Monats spritze bekommen und letztes im Juli abgesetzt. Nun habe ich seit heute morgen Unterleib schmerzen zieht hinten am rücken und Ausfluss, aber nur nach dem ich mich unten wische sehe ich auf der Toilettenpapier helles Blut ganz wenig. Habe auch Übelkeit und schmerzen? Hat jemand Ahnung wer kann mir helfen : Ist dies normal? Habe ich das richtig verstanden? Die Symptome passen doch alle zu einer ganz normalen Monatsblutung und wären dann kein Grund zur Sorge. Als Zäpfchen genommen wirkt Buscopan Plus ganz besonders effektiv. Du darfst dennoch zusätzlich Ibuprofen einnehmen, falls es nötig ist. Buscopan habe ich genommen und genau so Ibuprofen hat mir wirklich sehr geholfen. Welche kannst du mir empfehlen? Mit der 3-Monats spritze habe ich innerhalb 2 Jahren 15 kg zugenommen aber vor kurzem die 10 kg wieder runter. Schön, dass der Tipp Dir geholfen hat. Generation empfehlen, also mit Levonorgestrel als Gestagen, z. Euro 34 für sechs Monate kostet. Bei dieser Art der Mikropille sind die Nebenwirkungen gering und die Tendenz zur Gewichtszunahme kaum vorhanden. Die Gynefix ist höchst zuverlässig, sehr nebenwirkungsarm, gar kein Gewichtseffekt, völlig hormonfrei und bietet fünf Jahre sicheren Verhütungsschutz ohne an irgendetwas denken zu müssen, Einnahmefehler und dergleichen sind ausgeschlossen. Sehr viele Anwenderinnen der Gynefix sind hochzufrieden: verhueten-gynefix. Ich habe im November 2014 die Spritze auslaufen lassen. Habe Sie 8 Jahre genommen, weil ich mit anderen Verhütungsmitteln nicht zurecht kam. Jetzt merke ich starkes ziehen in den Eierstöcken, aber ausfluss ist alles normal. Ich hoffe mal das es nur Nebenwirkungen sind die, die Spritze jetzt frei setzt. Ich würde im nachhinein nie wieder zur spritze greifen. Hoffe dad sich der Hormonhaushalt schnell wieder einpendeln tut. Ja also das ist jetzt fast 1 jahr wo ich drauf warte das ich meine Periode wieder bekomme ich habe die spritze mit 20 bereits bekommen. Ich weiss jetzt nicht ob das meine periode ist weil auf meiner binde ist garnichts nur beim wischen : halt hell rot sieht man am klopapier : Beobachte es einfach mal weiter. Irgendwann muss deine Periode ja wieder kommen ; Hat dein Frauenarzt dich auch darüber aufgeklärt, dass Unfruchtbarkeit eine Nebenwirkung der Dreimonatsspritze ist? Ich zumindest finde das in deinem Alter als echt unangebracht, oder hast du deine Familienplanung schon abgeschlossen? Nein Kinderwunsch besteht nur nicht jetzt irgendwann. Ich möchte die pille nehmen jetzt?
次のDie 3-Monatsspritze: Wissenswertes über Anwendung, Vor- und Nachteile Die sogenannte Drei-Monats-Spritze hat sich in den letzten Jahren als beliebtes Verhütungsmittel etabliert. Alle drei Monate bekommt die Frau eine Hormonspritze injiziert, welche gleich der Minipille auf dem Hormon Gestagen basiert. Die Injektion kann in den Gesäßmuskel, den Bauch oder seltener in den Oberarmmuskel gesetzt werden. Injiziert wird die 3-Monats-Spritze in die Oberarmmuskulatur, die des Gesäßes, des Oberschenkels oder unter die Haut des Bauches. Aufgrund ihrer Wirkdauer trägt sie den einfachen Namen Dreimonatsspritze. Auch sie verhindert zunächst die Reifung von Eierstöcken und dann den Eisprung. Das tut sie mit Hilfe eines Gestagens, ein Gelbkörperhormon. Dieses gibt dem Körper dein Eindruck, der wäre bereits passiert und so bereitet sich der Körper nicht mehr darauf vor. Der Hormonhaushalt wird so beeinflusst, dass es zu keinem Eisprung kommt. Die Dreimonatsspritze hat aber noch andere Wirkungen, die eine Schwangerschaft verhindern, beziehungsweise erschweren. Eine hundertprozentige Sicherheit in Sachen Verhütung kann auch die Dreimonatsspritze nicht versprechen. Der Pearl-Index liegt bei 0,3 bis 1,4. Von hundert Frauen, die ein Jahr lang mit dieser Methode verhüten, wird eine schwanger — also ein Prozent. Vorteile der 3-Monats-Spritze Hormonelle Wirkung geringer Die hormonelle Wirkung ist geringer und außerdem hemmt dieses Verhütungsmittel das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut. Dies bedeutet, dass Eizellen nicht so viel Platz haben, um sich einzunisten. Der Schleimpropfen im Gebärmuttereingang wird außerdem zähflüssiger und das erschwert den Spermien ihren Weg. Sicherheit Die Antibabypille muss täglich eingenommen werden, sie darf nicht vergessen werden. Bei der Dreimonatsspritze fällt dieses Risiko weg. Sie wird einmal gespritzt und dann ist bis zur nächsten Gabe nichts mehr zu tun. Es ist auch egal, ob man erbricht oder hat. Bei der Pille löschen diese Umstände die Wirkung. Bei der Dreimonatsspritze spielen sie keine Rolle. Es gibt auch Medikamente, die nicht mit der Pille harmonieren und deren Wirkung schwächen. Die Dreimonatsspritze hingegen wirkt auch bei Patientinnen, die medikamentös behandelt werden. Weniger Menstruationsbeschwerden Weil die Gebärmutterschleimhaut durch dieses Präparat weniger wächst, fällt auch die schwächer aus. Dadurch verringern sich auch oft Beschwerden, die mit der Monatsblutung einher gehen. Nachteile der 3-Monats-Spritze Kein sofortiges Absetzen möglich Da die Menge an Hormonen nur einmal verabreicht wird, ist die einmalige Dosis relativ hoch. Da sie über den Zeitraum von drei Monaten langsam freigesetzt wird, kann sie auch erst mit der Zeit abgebaut werden. Ein Unterbrechen oder Absetzen der Dreimonatsspritze ist nicht möglich. Dies ist problematisch, wenn es durch die Spritze zu Nebenwirkungen kommt. Man kann sie nicht sofort stoppen, sondern muss warten, bis die Hormone abgebaut sind. Zwischenblutungen Manchmal kommt es zu Zwischenblutungen, wie sie auch bei anderen Verhütungsmethoden passieren können. Negative Wirkung auf die Knochen Möglicherweise hat die Dreimonatsspritze auch negative Wirkungen auf die Knochen. Durch die Gabe des Hormons kommt es zu einer Abnahme der Knochendichte. Diese erholt sich rund 22 Monate nach der letzten Spritze. Genauso lange kann es auch dauern, bis Anwenderinnen der Dreimonatsspritze wieder können. Hört man auf, die Spritze zu bekommen, heißt das keineswegs, dass man sofort wieder empfängnisbereit ist. Der Körper kann einige Zeit dazu brauchen. Gewichtsveränderungen Auch Gewichtsveränderungen können durch die Dreimonatsspritze hervorgerufen werden. Selten kommt es zu Gewichtsabnahmen, die Mehrzahl der Frauen, deren Gewicht sich durch die Dreimonatsspritze verändert, nehmen allerdings zu. Verabreichung der 3-Monats-Spritze Die 3-Monats-Spritze sollte erst ab einem Alter von 21 angewendet werden, denn bis dahin verändert sich der Körper noch und daher sollte man mit Hormonpräparaten kein Risiko eingehen. Auch die Hemmung des Knochenwachstums wäre in diesem Alter, wenn die Frau noch wächst, nicht zu empfehlen. Das Alter spielt auch deswegen eine Rolle, da es sich um eine Langzeitverhütung handelt. Möchte die Frau nach einiger Zeit schwanger werden, muss sie mitunter länger warten, bis dies körperlich wieder möglich ist. Angewandt werden soll die Dreimonatsspritze also nur von Frauen, die länger nicht oder gar nicht mehr schwanger werden wollen. In Österreich sind derzeit zwei verschiedene Präparate zugelassen. Fazit sollten kein Gestagen zu sich nehmen. Leiden Frauen unter bestehenden , ist auf die 3-Monats-Spritze zu verzichten und auf andere Präparate zurückzugreifen. Frauen, die die 3-Monats-Spritze anwenden, sind begeistert von dieser Möglichkeit der Verhütung. Die Pille muss zumeist zu denselben Tageszeiten und jeden Tag eingenommen werden, das fällt bei der Injektion der Depotspritze weg. Die Nebenwirkungen sind an sich gleichzusetzen mit den meisten Verhütungsmitteln. Für junge Frauen ist die 3-Monats-Spritze ob eines möglichen eventuell nicht optimal, denn die Zeit der Empfängnis kann sich nach dem Absetzen doch verzögern. Ist die Familienplanung abgeschlossen, kann die 3-Monats-Spritze eine ideale Verhütungsmethode sein.
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Das Thema hatte ich schon mal ähnlich eingestellt. Hallo Ottokar, bei Kastrationsresistenz macht man meist mit Zytiga oder Xtandi ergänzend zur Hormontherapie weiter. Wenn nicht, wäre weiter Hormontherapie zu machen. Dieser Rat ist aber nicht leitliniengerecht,. Hallo Ottokar, ich stelle mir schon seit einiger Zeit auch die Frage, warum ich eigentlich nicht einmal probiere, die 3-monatige Spritzerei zu unterbrechen bzw. Bei über 70-jährigen kommt das Testo nach 4-jähriger Therapie bei 78% nicht mehr zurück, wenn man mit dem Spritzen aufhört. Wenn das bei Dir so wäre, würde sich Dein Befinden wegen des weiterhin nicht vorhandenen Testosteron zwar nicht bessern aber Du könntest Dir die Spritzen ersparen. Ich frage mich, warum die Urologen so darauf bestehen, auch in solchen Situationen unbedingt weiter zu spritzen. Man könnte doch nach dem Aufhören engmaschig das Testo kontrollieren. Die Beschwerden sind mittlererweile recht vielfältig,. Mein Uro rät mir dringend von einer Absetzung der Behandlung ab, aber ich brauche jetzt eine Pause und eine Alternative. Dabei ist es wohl egal, ob mit oder ohne Pamorelin. Bis ohne Pamorelin das wiedereinschiessende Testosteron deinen Zustand bessert, dauert es 2 bis drei Monate nach dem Weglassen der fälligen Spritze. So eine Therapiepause nach Eintritt der Kastationsresistenz wäre in der Tat unüblich. Aber es erscheint auch mir schon lange fragwürdig, eine unwirksame Therapie als Grundlage weiterer Therapien vorauszusetzen. Chemotherapie, Bestrahlungen und sogar die Zweitlinien-Antihormontherapie Xtandi sollten unabhängig vom Testosteron-Niveau funtionieren. Ob das mit dem bekannten Rezidiv in der Blase möglich sei, weiss ich allerdings nicht. Aber es erscheint auch mir schon lange fragwürdig, eine unwirksame Therapie als Grundlage weiterer Therapien vorauszusetzen. Diese sollen weiter bekämpft werden. Kommt aber zu dem Schluss, dass es keine Studie gibt, die geprüft hätte, ob man die Hormontherapie bei Kastrationsresistenz weglassen könne. Das hat in der Studie gut funktioniert, scheitert aber in der Praxis am Preis von Xtandi. Für mich aber ein Hinweis, dass man Xtandi ohne Hormontherapie einsetzen kann. Ich denke auch, statt der Spritze könnte man erstmal nur das Testosteron überwachen. Dazu gibt es auch eine Studie, hatte ich darüber berichtet. Aber solange das Testosteron niedrig ist, geht es einem trotzdem nicht besser. Hallo Georg, ja, mein Uro hat mir jetzt Zytiga500, 2 Tabl. Mich würde mal eure Meinung zu dem oben erwähnten Artikel interessieren, der völlig gegen die Hormonblockade ist und darin nur eine Schwächung des menschl. Das stellt natürlich unsere Leitlinien völlig auf den Kopf. Danke für den Link, alles leider in Englisch, oder gibt es dazu eine Übersetzung? Hallo Ottokar, ich habe keinen Artikel verlinkt, der völlig gegen die Hormonblockade ist. Die Hormonblockade ist das wichtigste Mittel gegen Prostatakrebs. Die Studien schildern oft die Nebenwirkungen einer Hormonblockade als Begründung warum man die im jeweiligen Artikel dargestellte Therapie wählen sollte um die Dauer der Hormonblockade zu reduzieren. Ich weiß aber nicht genau, welchen Artikel Du meinst. Eine Übersetzung der Artikel habe ich nicht. Mein Vorschlag die Hormontherapie auszusetzen bezog sich auf Xtandi und nicht Zytiga! Ob man es bei Zytiga weglassen kann, wird derzeit geprüft. Ergebnisse gibt es noch nicht. Wenn Du die 3-Monatsspritze weglässt, würde ich ca. Das Absetzen der Spritze wird die in Bezug auf das fehlende Testosteron keinen Vorteil bringen, weil das Abirateron ebenfalls auf die Testosteronbildung zielt wie das Pamorelin, nur eben radikaler. Da hättest Du Xtandi wählen müssen, weil das die Testo-Bildung nicht angreift, sondern dessen Aufnahme, Transport und Bindung in der Zelle. Nun wünsche ich dir, dass nicht nur das Zytiga lange wirke, sondern auch, dass die Nebenwirkungen des Testosteron-Entzuges sich irgendwie mässigen mögen. Hallo Klaus, ob mein Testo wieder ansteigt oder nicht, das wäre auszuprobieren, auf alle Fälle wäre ich durch Deinen Hinweis auf die Publikation vorgewarnt.
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